Ausstellungen

sichtbar bleiben

Liebe Künstler*innen und Freund*innen der Kunst,

die Pandemie hat uns weiterhin fest im Griff und wir sind immer noch weit entfernt zur Normalität zurückzukehren. Davon ist erneut auch die Kultur betroffen, insbesondere die Ausstellungseröffnung „sichtbar bleiben“ am Samstag, 22.01.2022.

Aufgrund der Corona-Lage sehen wir uns veranlasst die Eröffnung als „stille Eröffnung“ in allen vier Häusern zu veranstalten und die Shuttle-Busse abzusagen.

Das bedeutet wir verzichten leider auch auf eine zentrale Eröffnung in den Flottmann-Hallen.

Stattdessen werden die beteiligten Ausstellungsorte Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, Städtische Galerie, Flottmann-Hallen und vhs-GALERIE am Eröffnungstag in der Zeit von 15-18 Uhr ihre Häuser öffnen und Besucher*innen mit gültigem 2G-Nachweis einladen die Ausstellungen selbstständig zu besichtigen.

Die Kurator*innen der Ausstellung werden an „ihren“ Kunstorten anwesend sein und freuen sich trotz veränderten Rahmenbedingungen darauf mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.Anbei eine geänderte Einladung.

Mit besten Grüßen aus den vier Herner Kunstorten:

Erika Porsch (Künstlerzeche Unser Fritz 2/3)

Dr. Oliver Doetzer-Berweger (Emschertal-Museum)

Jutta Laurinat (Flottmann-Hallen)

Natalie Dilekli (vhs-GALERIE)

Eindrücke der Gruppenausstellung „sichtbar bleiben“ in der Künstlerzeche Unser Fritz 2/3 Herne

Die Werke folgender Künstler*innen waren in der Künstlerzeche zu sehen:

Florian Kunath, Monika Ortmann, Bernd Ellebracht, Hans-Jürgen Jaworski, Björn Zibis, Erich Füllgrabe, Heike Laboda, Willi Thomczyk, Christa Jakubat, Reiner Heinrichs, Hassan Jelveh, Nicole Tenge, Wilhelm Tinnemann, Renato Liermann, Barbara Skratek, Frauke Otto, Brigitte Krupp, Christine Stassfeld


(c) Fotos: Verena Schuh